Geschichte
Geschichte. Bereits lange vor der Entstehung des Namens Badminton gab es Rückschlagspiele, die dem heutigen Federball ähnelten. In Indien gefundene. Badminton-Geschichte. Das Spiel. Was ist Badminton? Badminton ist ein Rückschlagspiel, dass mit einem Federball (genannt Shuttle) und jeweils einem. Geschichte. Illustration aus einer britischen Zeitschrift von Bereits lange vor der Entstehung des Namens Badminton gab es.Badminton Geschichte Navigationsmenü Video
The history of the \Juli konnte ein Punkt nur von der Partei erzielt werden, die auch den Aufschlag ausführt. Machte die aufschlagende Partei einen Fehler, verlor sie ein Aufschlagsrecht.
Beim Doppel hatte jede Partei zwei Aufschlagsrechte: eins pro Spieler, beginnend bei dem Spieler, der zu diesem Zeitpunkt rechts stand.
Ausnahme: Bei einem Fehler nach dem allerersten Aufschlag eines Satzes wechselte das Aufschlagsrecht direkt zur gegnerischen Partei.
Ein Spiel war gewonnen, wenn eine Partei zwei Sätze für sich entschied. Nach jedem Satz erfolgte Seitenwechsel. Bei einem Entscheidungssatz 3. Wurde auf dieses Recht verzichtet, dann endete das Spiel bei 15 Punkten 11 Punkten.
Eine noch ältere Regel, zusätzlich bereits beim Spielstand von auf 18 zu verlängern, wurde zum 1. August gestrichen. Durch diese alte Regel erklären sich Satzergebnisse früherer Spiele von z.
Ebenso konnte vor diesem Zeitpunkt im Dameneinzel beim Stande von oder auf 12 verlängert werden. Der Schiedsrichter sitzt, ähnlich wie beim Tennis, auf einem Hochstuhl und ist für den Ablauf des Spiels, für das Spielfeld und für direkt zum Spielfeld gehörende Dinge verantwortlich.
Darüber hinaus sind für jede Spielfeldhälfte bis zu fünf Linienrichter eingeteilt, die Seiten-, Mittel- und Grundlinien beobachten und Aus-Bälle ebenfalls durch Ruf- und Handzeichen melden.
In unteren Spielklassen oder bei Turnieren kann von dieser aufwändigen Regel abgewichen werden. Da jeder vom anderen dieselbe Fairness erwartet, die er selbst zu geben bereit ist, ist diese Regelung durchaus praktikabel und bewährt.
Selbst in der Badminton-Bundesliga wird typischerweise nur mit einem Schiedsrichter und ggf. In der Einzeldisziplin stehen sich zwei Spieler gleichen Geschlechts gegenüber.
Der Federball muss beim Aufschlag in das diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld gespielt werden. Während des laufenden Ballwechsels dürfen sich beide Spieler beliebig in ihrer Feldhälfte aufhalten.
Bei geradem Punktestand des Aufschlägers 0, 2, 4, … erfolgt der Aufschlag aus der rechten Feldhälfte seiner Sicht, bei ungeradem Punktestand 1, 3, 5, … von links.
Beide Spieler können, unabhängig vom Aufschlagrecht, Punkte erzielen. Jeder Fehler führt also automatisch zu einem Punktgewinn für den Gegner.
War der Gegner im vorangegangenen Ballwechsel der Rückschläger, erhält er zusätzlich das Aufschlagrecht. Aus taktischen Gründen versucht man, den Gegner durch Anspielen in die Eckpunkte des Spielfeldes in Schwierigkeiten zu bringen.
Um alle Feldecken gleich schnell erreichen zu können, versucht deshalb jeder Spieler, nach jedem gespielten Ball so schnell wie möglich in die beste Ausgangsposition für den nächsten gegnerischen Ball zu gelangen.
Diese befindet sich ca. Von hier aus sind alle Feldbereiche mit wenigen kurzen, schnellen Schritten erreichbar. In der Doppeldisziplin stehen sich zwei Spielerpaare gleichen Geschlechts gegenüber.
Beim Aufschlag befinden sich Aufschläger und Rückschläger im jeweiligen Aufschlag-Halbfeld, der Aufschlag muss diagonal gespielt werden.
Die beiden nicht am Aufschlag beteiligten Spieler dürfen sich beliebig auf dem Spielfeld positionieren. Nach der alten Zählweise erfolgte der erste Aufschlag eines Satzes und jeder erste Aufschlag nach dem Wechsel des Aufschlagsrechts aus dem rechten Aufschlagfeld.
Bei der neuen Rallypoint-Zählweise [2] hingegen wechselt die Reihenfolge der Aufschläger nach jedem Fehler wie folgt:. Es gibt, entgegen der alten Zählweise, keinen zweiten Aufschlag mehr.
Auch die Regel, den Aufschlag beim Wechsel des Aufschlagrechts immer von rechts auszuführen, existiert nicht mehr. Die Positionen der Spieler eines Doppels bleiben bei Aufschlag oder Rückschlag so lange bestehen, bis sie bei eigenem Aufschlag einen Punktgewinn erzielen.
Erst dann wechseln sie zum nächsten Aufschlag das Halbfeld. Bei Punktgewinn mit gleichzeitigem Aufschlagwechsel wird die Position nicht gewechselt.
Die Spieler merken sich also ihre letzte Position, nicht mehr wie früher die Aufstellung zu Satzbeginn.
Aus der Aufschlagreihenfolge in Verbindung mit der neuen Zählweise im Doppel folgt, dass das Aufschlagfeld bei einem Aufschlagwechsel stets von der eigenen Punktezahl bestimmt wird wie im Einzel :.
Punkte können bei jedem Ballwechsel erzielt werden. Jedes Doppel hat solange Aufschlagrecht, bis es einen Fehler macht. Dann erhält die gegnerische Partei einen Punkt, zusätzlich wechselt entsprechend der Aufschlagreihenfolge das Aufschlagrecht zum gegnerischen Doppel.
Die Aufstellung beider Spieler einer Doppel-Paarung während des laufenden Ballwechsels ist beliebig und wird von der aktuellen Spielsituation und den technischen Fähigkeiten der Spieler abhängig gemacht.
Idealerweise stellen sich beide zur Abwehr nebeneinander und decken die jeweils eigene Seite des Spielfelds ab. Beim eigenen Angriff dagegen steht man hintereinander, der hintere attackiert mit harten, steil nach unten geschlagenen Angriffsbällen Smash oder mit gefühlvoll kurz hinter das Netz geschlagenen Stoppbällen Drop , während sein Partner vorne am Netz agiert und versucht, schlecht abgewehrte gegnerische Bälle zu erreichen und zu verwerten.
Diese ständig wechselnde Aufstellung innerhalb eines Ballwechsels erfordert jahrelange Übung, ein gutes Auge für die Spielsituation und Verständnis im Zusammenspiel mit dem Partner.
Im Beispiel erreichte Doppel B zwei Punkte, hat die Positionen aber nicht getauscht, da die Punkte nicht bei eigenem Aufschlag erzielt wurden. Doppel A erzielte hingegen zwei seiner drei Punkte bei eigenem Aufschlagrecht und tauschte deshalb jedes Mal die Positionen.
Man kann hier auch gut erkennen, wie aus dem eigenen Punktestand auf das Aufschlagfeld geschlossen werden kann.
Beim gemischten Doppel oder Mixed engl. Die Regeln sind identisch mit denen des Damen- bzw. Aufstellung und taktisches Verhalten im gemischten Doppel weichen üblicherweise von dem der beiden anderen Doppel-Disziplinen ab, da man versucht, geschlechterspezifische Fähigkeiten ins eigene Spiel zu integrieren.
So bewegt sich der Mann in der Regel hauptsächlich im hinteren Feldbereich, von wo aus er seine Reichweiten- und Kraftvorteile zu druckvollem Angriffsspiel nutzen kann.
Die Frau dagegen übernimmt das präzise Spiel in der vorderen Feldhälfte, insbesondere am Netz. Um bereits zu Beginn des Ballwechsels zu dieser Aufstellung zu gelangen, steht der Mann meist schon beim Aufschlag hinter der Frau.
Die Aufstellung der Paarungen für Herreneinzel und -doppel richtet sich nach dieser Rangliste. Dabei ist bei der Doppelpaarung die Summe der Ranglistenplätze der beteiligten Spieler ausschlaggebend eigentlich werden vier gültige Badmintonpaarungen gemeldet, die dieser Regel unterliegen.
Diese müssen vom regionalen Badminton-Verband genehmigt werden. Hier sind in Einzelfällen sogar Ausnahmen von der Summenregel möglich. The badminton game has about 12 judges true, such a small field and so many people to see , being separated by functions:.
The badminton rules are simple and there are not so many. If you do it the wrong way, it is automatically foul and point for the opponent, if he does not follow the move.
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Das Badminton-Spiel hat über Richter wahr, so ein kleines Feld und so viele Leute zu sehen , getrennt durch Funktionen:. Die Badmintonregeln sind einfach und es gibt nicht so viele.
Lassen Sie uns jetzt einige, die häufiger sind, erwähnen. Wenn du es falsch machst, ist es automatisch faul und deute für den Gegner, wenn er dem Zug nicht folgt.
entwickelte sich aus dem antiken Spiel Federball (battledore and shuttlecock), einem Spiel, das von Erwachsenen wie auch von Kindern im antiken Griechenland, China, Japan, Indien und Siam zumindest Jahre lang gespielt wurde. Auch im Mexiko der Azteken existierten dem heutigen. Geschichte. Illustration aus einer britischen Zeitschrift von Bereits lange vor der Entstehung des Namens Badminton gab es. Badminton Geschichte. Bereits lange vor der Entstehung des Namens Badminton gab es Rückschlagspiele, die dem heutigen Federball ähnelten. In Indien. Badminton Geschichte ➤ Hier erfährst du wie sich Badminton vom Holzball mit Hühnerfedern zu einer olymischen Sportart entwickelt hat. Origins and History of Badminton Facts and Information About the Game The origins of the game of badminton date back at least 2, years to the game of battledore and shuttlecock played in ancient Greece, China, and India. A very long history for one of the Olympics newest sports! Badminton took its name from Badminton [ ]. A badminton-like game was known in ancient Greece and Egypt - a game called battledore and shuttlecock - in which two players hit a feathered shuttlecock back and forth with tiny rackets. The game was played in India during the 18th Century, at which time it was called "Poona". In the s it was adopted by British Army officers stationed in.
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Auch die Regel, den Aufschlag beim Wechsel des Aufschlagrechts immer von rechts auszuführen, existiert nicht mehr.





1 Kommentare
JoJole · 28.12.2019 um 21:17
Absolut ist mit Ihnen einverstanden. Ich denke, dass es die gute Idee ist.